habe.Die Erklärung dafür ist dieTatsache,daßdie Biologen der 60ziger Jahre ,z.B: auch die der ZOOLOGISCHEN u.der BOTANISCHEN INSTITUTE der Universität Göttingen,in denen Michael Badura damals arbeitete,keineswegs die Notwendigkeit zur Definition der sich abzeichnenden Umweltprobleme einsahen,sondern lediglich ademische Forschung im Elfenbeinturm betrieben.Ökologie im Sinne unmittelbarer UMWELT-Forschung wurde von den Wissenschaftlern als kein wichtiges Feld betrachtet.- natürlich nicht nur in Göttingen.Neben vorherrschender Gleichgültigkeit wollte man wohl ungestört Karrieremachen.Selbstverständlich wird das heute anders hingestellt. Die Sequenz des hier abgebildeten "KLUMPENMUSEUMS zeigt in ca 50 EINZELPHASEN die horizontale Drehung eines Klumpens um sich selbst. |